21.08.2018
Bildschön: So gelingt ein makelloses Bewerbungsfoto
Automatenfotos oder private Bilder sind absolute No-Gos:
Bewerbungsfotos sollten immer in einem professionellen Fotostudio gemacht werden. Der Fotograf weiß, wie er dich ins richtige Licht rückt und hilft dir bei der Pose und der Sitzhaltung.
Bevor du das Fotostudio aufsuchst, achte auf dein Erscheinungsbild:
Ziehe dich angemessen an. Als Faustregel kannst du dir Folgendes merken: So, wie du bei deinem künftigen Arbeitgeber gekleidet sein solltest, so solltest du dich auch für das Foto anziehen.
Ganz wichtig ist, dass du gepflegt wirkst:
Deine Haare sollten frisch gewaschen, deine Kleider flecken- und knitterfrei sein. Flippige Frisuren sind ebenso unangebracht wie allzu offensichtliche Piercings oder auffälliger Schmuck.
Für Mädels gilt:
Wählt ein dezentes Make-up und gewährt nicht zu tiefe Einblicke ins Dekolleté.
Für Jungs gilt:
Bart stutzen oder frisch rasieren! Wenn ihr euch mit Krawatte ablichten lässt, dann wird der oberste Hemdknopf geschlossen.
Die Fotos gehören auch auf deinen Laptop:
Lass dir vom Fotografen die Bilder nicht nur ausgedruckt geben, sondern auch digital. Für Online- und E-Mail-Bewerbungen wirst du das brauchen.
Oben rechts oder plakativ auf dem Deckblatt:
Ein Bewerbungsfoto ist etwas größer als ein Passbild, also circa 4,5 x 6,5 cm, und wird entweder auf den Lebenslauf rechts oben geklebt oder auf das Deckblatt. Wählst du das Deckblatt, kann es auch gerne etwas größer sein, damit es auf der Seite nicht untergeht.
Spezialtipp:
Auf der Rückseite des Fotos notierst du deinen Namen und deine Adresse. Sollte das Bild sich lösen, kann der Personaler es leichter deinen Unterlagen wieder zuordnen.